Die erste Landrätin für den Rhein-Erft-Kreis
„Ich stehe bereit, um
den Rhein-Erft-Kreis
in eine gute Zukunft zu führen!“
Es sind politisch herausfordernde Zeiten. Ich bringe die Energie und den Tatendrang mit, um Dinge positiv zu verändern und die Zukunft des Rhein-Erft-Kreises über eine Wahlperiode hinaus zu denken.
Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und lebe mit meinem erwachsenen Sohn und meiner Familie in Kerpen-Sindorf. Seit 40 Jahren bin ich berufstätig, zuerst in der Krankenpflege, dann als Diplom-Sozialarbeiterin. Aktuell bin ich in einer Leitungsfunktion bei einem Träger der Seniorenhilfe im Rhein-Erft-Kreis tätig. Als Sozialdemokratin engagiere ich mich seit 35 Jahren, besonders in der Sozial- und Gesundheitspolitik. Seit 11 Jahren bin ich Mitglied des Kreistages und der Landschaftsversammlung Rheinland, wo ich mich für Landeskliniken und Inklusion einsetze.
Ich weiß also Menschen zu führen und gemeinwohlorientiert zu denken und zu handeln.



Meine politischen Ziele
Ich stehe für moderne sozialdemokratische Politik.
Ich möchte fünf Themen hervorheben, die ich in der ersten Woche meiner neuen Funktion angehen werde.

Eine moderne Kreisverwaltung
Die Digitalisierung hat großes Potenzial für Inklusion, Arbeitsvereinfachung und gesellschaftliche Teilhabe. Mit mir an der Spitze wird ein Anfang gemeinsam mit allen Mitarbeitenden gemacht. „Meine“ Kreisverwaltung
wird sich nicht hinter Vorschriften und Formalia verstecken, sondern Antragsverfahren erleichtern und Möglichkeiten suchen, um den Bürgern bürgernah und schnell zu helfen
Strukturwandel für Alle
Angesichts der bevorstehenden massiven Veränderungen in den Schlüsselindustrien – dem Ende der Braunkohle, der Transformation vom Verbrenner zum Elektromotor und der Notwendig-
keit, die chemische Industrie klimaneutral zu gestalten – setze ich mich für einen erfolgreichen Strukturwandel ein. Mit dem Ziel, gute und tarifgebundene Arbeitsplätze sowie den Wohlstand der Menschen zu erhalten.


Bezahlbares Wohnen
Wohnen ist ein Grundrecht! Die Kosten für eine angemessene Wohnung dürfen aus meiner Sicht maximal ein Drittel des verfügbaren Einkommens
betragen. Daher werde ich die Gründung einer kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft vorantreiben, die den geförderten Wohnungsbau im Kreis vorantreibt. Fast jeder zweite Bürger hat Anspruch auf eine geförderte Wohnung. Da
dieser Bedarf bei Weitem nicht gedeckt wird, werde ich den Bau mietpreisgebundener, öffentlich geförderter Wohnungen massiv ausweiten.
Gesund leben
Aus Erfahrung weiß ich: Die medizinische Versor-
gung muss verbessert werden. Dazu gehören ein Hebammenhaus sowie Angebote für wohnortnahe Geburten. Des Weiteren werde ich für den Aufbau einer Kinderklinik und den Erhalt aller bestehenden Krankenhausstandorte kämpfen. Ein besseres Angebot in der ambulanten, Tages- und Kurzzeitpflege und damit eine Entlastung, Unterstützung und Anerkennung der pflegenden Angehörigen ist ein zentrales Anliegen für mich. Familien, die pflegen, sollen durch aufsuchende Hilfe und ein Pflegenotfalltelefon konkrete Hilfe bekommen.


Solide Finanzen
Eine solide Finanzpolitik geht nicht zu Lasten der Kommunen. Seit Jahren zahlen die Kommunen über 30 Mio. Euro über Bedarf auf das „Sparbuch“ des Rhein-Erft-Kreises ein. Diese Schuldenfreiheit auf dem Rücken der Kommunen ist keine Lösung. Deshalb werde ich ein freiwilliges Haushaltssicherungskonzept durchführen, bei dem alle Ausgaben überprüft werden.
Gemeinsam für den Kreis, aber fair!
Natürlich hat die Rhein-Erft-SPD ein umfassendes Wahlprogramm diskutiert und beschlossen.
Das gesamte Programm ist auf der Homepage meiner Kreispartei zu finden.

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Daher finden Sie mich nicht nur vor Ort, sondern auch im digitalen Raum.